enthält: 22 Heilkräuter inclusive Eisenhutknollen!

ACHTUNG
Das im EU-Raum erhältliche Padma Basic enthält keine Eisenhutknollen und ist nur ein Nahrungsergänzungsmittel.

Original Padma 28 mit Eisenhut.

Das Rezept für dieses Heilmittel wurde von einer tibetisch-mongolischen Ärztefamilie überliefert. Diese hatte eine Sammlung hochwirksamer Rezepte, das 28. Rezept dieser Sammlung ist Padma 28. Padma 28 besteht aus 22 verschiedenen Pflanzenextrakten (incl. Eisenhutknollen).

Die Inhaltsstoffe des Padma 28 neutralisieren so genannte schädliche freie Radikale, die durch die moderne Lebensart, Stress, Ernährungsfehler, psychische Anspannung, belastende Umweltfaktoren (Elektrosmog, Ozon), Diabetes, Rauchen, Mellitus, Bluthochdruck usw. vermehrt entstehen und im Körper aggressiv wirken. Die pflanzlichen Schutzstoffe des Tibetischen Heilmittels können diese schädlichen Sauerstoffverbindungen in Schach halten.

Ziel ist es, die Harmonie zwischen menschlichem Organismus und der Natur wieder herzustellen. Disharmonische Zustände, die z.B. zu arteriosklerotischen Beschwerden führen, kennzeichnen einen Mangelzustand. Padma 28 kann den erkrankten Organismus zurück ins Gleichgewicht führen.

Im Arzneimittelkompendium der Schweiz werden folgende Indikationen aufgelistet: Durchblutungsstörungen, Ameisenlaufen, Schwere und Spannungsgefühl in den Beinen und Armen, Einschlafen von Händen und Füssen sowie Wadenkrämpfe.

Padma 28 wird erfolgreich eingesetzt bei:

  • chronischen Entzündungen aller Art
  • Durchblutungsstörungen mit Beschwerden wie Kribbeln und Ameisenlaufen, Schwere und Spannungsgefühl in den Beinen und Armen
  • Einschlafen von Händen und Füssen
  • Wadenkrämpfen
  • Vitalisierung bei Wechsel der Jahreszeiten
  • übersäuerung des Körpers durch mangelnde Bewegung
  • sportlichen Aktivitäten
  • körperlicher überlastung und übermässiger Belastung etwa durch Leistungssport
  • Vorbeugung von grippalen Infekten
  • Stärkung des Immunsystems
  • chronischinfektiöser Hepatitis B
  • Vorsorge und Behandlung bei Krebs
  • chronische Polyarthritis
  • Rheuma
  • Multiple Sklerose
  • Morbus Alzheimer
  • Asthma
  • Arteriosklerose ( Gefässverkalkung )
  • usw.

Padma 28 wirkt durchblutungsfördernd und entzündungshemmend. Das Tibetische Heilmittel wirkt als antioxidative pflanzliches Präparat auch reinigend.

 

Fragen in Antwort:

Was ist Padma 28 und wann wird es angewendet?

Padma 28 ist ein in der Schweiz nach einem bewährten Rezept der tibetischen Medizin hergestelltes Arzneimittel. Es wird verwendet bei Durchblutungsstörungen mit Beschwerden wie Kribbeln, Ameisenlaufen, Schwere- und Spannungsgefühl in den Beinen und Armen, Einschlafen von Händen und Füssen und bei Wadenkrämpfen.
Gemäss der Tradition der tibetischen Medizin werden den Campher-Rezepturen, auf denen Padma 28 basiert, durchblutungsfördernde, entzündungshemmende und bei Atemwegsinfektionen antibakterielle Eigenschaften zugeschrieben.

Was sollte dazu beachtet werden?

Personen in ärztlicher Behandlung sollten ihren Arzt bzw. ihre Ärztin darüber informieren, wenn sie Padma 28 einnehmen. Tritt eine Verschlechterung des Befindens auf, ist ein Arzt bzw. eine Ärztin zu konsultieren!
Eine unausgewogene oder fettreiche Ernährung, Rauchen, Stress und Bewegungsmangel können die Beschwerden verstärken und sollten vermieden werden.

Padma 28 ist auch für Diabetiker geeignet. Das Präparat enthält keine Lactose und ist glutenfrei.

Wann darf Padma 28 nicht oder nur mit Vorsicht angewendet werden?

Padma 28 darf nicht angewendet werden bei bekannter überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem der Hilfsstoffe. Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

Darf Padma 28 während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.

Wie verwenden Sie Padma 28?

Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben, werden anfänglich 3×2 Tabletten täglich mit genügend Flüssigkeit ca. 1 Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen. Sobald eine deutliche Besserung eingetreten ist, kann die Dosierung bis auf 1–2 Tabletten täglich reduziert werden. Personen mit Schluck- beschwerden lassen die Tabletten in lauwarmem Wasser zerfallen. Wenn Beschwerden im Magen-Darm-Bereich auftreten, können die Tabletten zu den Mahlzeiten mit viel Flüssigkeit (am besten abgekochtem, lauwarmem Wasser) eingenommen werden. Möglicherweise ist eine Dosisreduktion erforderlich. Wenn Sie die Tabletten vom Arzt bzw. von der ärztin verschrieben haben, sollte eine Dosisanpassung mit diesem bzw. dieser abgesprochen werden. Halten Sie zwischen der Einnahme von Padma 28 und weiteren Arzneimitteln einen Abstand von eineinhalb bis zwei Stunden ein.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. der ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Welche Nebenwirkungen kann Padma 28 haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Padma 28 auftreten: Sehr selten können Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, Hautausschläge oder Juckreiz auftreten. Bei entsprechend veranlagten Personen wurde vereinzelt Herzklopfen und leichte Unruhe festgestellt.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.

Was ist ferner zu beachten?

Wie andere Arzneimittel soll Padma 28 ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Es soll in der Originalverpackung bei Raumtemperatur (15–25 °C) gelagert werden. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Was ist in Padma 28 enthalten?

  • Marmelosfrucht (Aegie sepiar fructus) 20 mg
  • Nelkenpfeffer (Amomi fructus) 25 mg
  • Akeleikraut (Aaquilegiae vulgaris herba) 15 mg
  • natürlicher Gips (Calcii sulphas pulv.) 20 mg
  • Ringelblumenblüten (Calendulae flos) 5 mg
  • Kampfer (Dextrocamphora)* 4 mg
  • Cardamom (Cardamomi fructus) 30 mg
  • Gewürznelke (Caryophylli flos) 12 mg
  • Indische Kostuswurzel (Ccosti amari radix) 40 mg
  • Hedychwurzel (Hedychii rhizoma) 10 mg
  • Gartenlattich (Lactucae sativae folium) 6 mg
  • Isländisches Moos (Lichen islandicus) 40 mg
  • Süssholz (Liquiritiae radix) 15 mg
  • Nimbaumfrucht (Meliae tousend fructus) 30 mg
  • Spitzwegerichkraut (Plantaginis herba) 15 mg
  • Vogelknöterichkraut (Polygoni herba) 15 mg
  • Goldfingerkraut (Potentillae aureae herba) 15 mg
  • Rotes Sandelholz (Santali rubri lignum) 30 mg
  • Sidakraut (Ssidae cordifoliae herba) 10 mg
  • Eisenhutknollen (Aconiti tuber)* 1 mg
  • Baldrianwurzel (Valerianae radix) 10 mg
  • Myrobalanen (Myrobalani fructus) 30 mg

*) nur im Original Padma 28 (22 Kräuter), nicht im EU-Produkt (20 Kräuter) enthalten

Unter anderem sind folgende Stoffgruppen enthalten:

  • Gerbstoffe (Tannine): Sie sind entzündungshemmend und antioxidativ.
  • Pflanzliche Farbstoffe in Blüten, Blättern und Stängeln (Flavonoide): Sie unterstützen die Immunfunktion, sind antimikrobiell, entzündungshemmend und antioxidativ.
  • Die ätherischen Öle (Duft- und Aromastoffe, Terpene): Sie wirken antimikrobiell und lokal schmerzstillend.
  • D-Campher wirkt kreislauftonisierend.

Die einzelnen Bestandteile sind niedrig dosiert und erzielen ihre therapeutische Wirkung auf additive, synergistische und antagonistische Weise. Sowohl die niedrige Dosierung als auch das Zusammenspiel der Bestandteile führen zu einer guten Verträglichkeit von PADMA 28.

“Die Ernährungsgrundsätze der Tibetischen Medizin beruhen auf der Theorie der ‚Fünf Elemente‘ – Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum”, erklärte in Washington der tibetische Arzt Dr. Namgyasl Qusar vom Institut für Tibetische Medizin Men-Tsee-Khang in Dharamsala (Indien). Die Qualität der fünf Elemente werde durch sechs Geschmacksrichtungen beschrieben. In einer ausgewogenen Ernährung müßten alle Elemente und Geschmacksrichtungen ausreichend enthalten sein – “eine solche Balance stärkt die Verdauungsfunktion und trägt so ganz generell zur Gesunderhaltung des Körpers bei.”

 

Arterienverkalkung wird aufgelöst, das Immunsystem reguliert, und chronische Entzündungen klingen ab – Wissenschaftler sind verblüfft und attestieren „Padma 28″, einem Kräuterheilmittel der tibetischen Medizin, hohe Wirksamkeit ohne schädliche Nebenwirkungen. In der Schweiz wird es nach traditioneller Rezeptur hergestellt Kaum zu glauben, daß diese unscheinbaren rötlichbraunen Pillen – nach alter tibetischer Rezeptur aus Bestandteilen 22 ( Nur das Original enthält 22 Kräuter ) verschiedener Pflanzen zu linsenförmigen Tabletten gepreßt – eine Wirkung haben sollen, nach der von Herstellern schulmedizinischer Präparate mit modernsten Methoden seit vielen Jahren vergeblich geforscht worden ist: Sie helfen nebenwirkungsfrei gegen die weitverbreitete Arterienverkalkung oder Arteriosklerose. Darüber hinaus reguliert die gleiche Kräuterpille auch das Immunsystem, den Mineralstoffwechsel der Zellen und die Verdauung. Erstaunliche Behandlungserfolge gelangen zudem bei chronischen Leberentzündungen und immer wiederkehrenden Atemwegsinfektionen.

Möglich sei all dies durch die Vielzahl der pflanzlichen Bestandteile, die das traditionelle tibetische Heilmittel eher zu einer Nahrungsergänzung als zur Medizin machen. Freilich wissen Naturheilkundler schon lange, daß eine richtige Ernährung aus überwiegend roher pflanzlicher Kost ein Gesundbrunnen für den Körper ist. Schon Hippokrates betonte: „Eure Heilmittel sollen Nahrungsmittel und Eure Nahrungsmittel Heilmittel sein.“ In Zeiten von Fast Food und abnehmender Lebensmittelqualität aufgrund ausgelaugter, übersäuerter Böden und exzessiven Einsatzes von Chemie für Haltbarkeit und „Geschmacksverbesserung“ scheint unsere Nahrung jedoch eher krank zu machen als gesund. Zudem fehlt es in der heutigen Kost meist an der nötigen Vielfalt von Gemüse, Früchten, Wurzeln, Kräutern, Keimen und Sprossen und damit auch an Substanzen, die für die komplexen Regulationsvorgänge im Körper nötig sind. Es fängt meist an mit Schwere- und Spannungsgefühl in Beinen und Armen, Einschlafen von Händen und Füßen, Wadenkrämpfen oder Kribbeln, dem sogenannten „Ameisenlaufen“. Die späteren Folgen können dramatisch sein: Herzinfarkt, Erkrankungen der Herzkranzgefäße (Angina pectoris), Hirnschlag und Gedächtnisschwäche, „Raucherbeine“ und die vielfältigsten Funktionsstörungen von Organen. All dies kann eine gemeinsame Ursache haben: die Verkalkung der Arterien. Praktisch jeder ist mehr oder weniger von diesem Verkalkungsprozeß betroffen. Im Laufe der Jahre werden die Blutgefäße durch Ablagerungen immer enger, der Blutfluß wird behindert und damit auch die Versorgung der Muskeln, Gewebe und Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen. Als besondere sogenannte „Risikofaktoren“ gelten falsche Ernährung und zuviel Eiweiß und Zucker, Streß, Rauchen, Umweltgifte, Nebenwirkungen mancher Medikamente, Elektrosmog, Bewegungsarmut und psycho-soziale Konflikte. Die ersten Ablagerungen bilden sich meist schon früh – zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten Lebensjahr-, zunächst allerdings gänzlich unbemerkt. Erst Jahre später treten erste Symptome auf. Die moderne Schulmedizin kann zwar bei akuter Verschlimmerung wie Herzinfarkt oder Hirnschlag mit Intensivmaßnahmen den Tod verhindern. Gegen das langsame schleichende Fortschreiten einer chronischen Arterienverkalkung aber ist sie trotz jahrzehntelanger Forschung mit ihren Medikamenten fast völlig machtlos.

Um so erstaunlicher, daß ein Pflanzenmittel echte Hilfe und Linderung bringen kann. Es heißt „Padma 28″ und wird nach tibetischer Originalrezeptur von der „Padma AG“ im schweizerischen Zollikon hergestellt. Der Name „Padma“ bedeutet „Lotusblüte“ und bezieht sich auf die Rezeptsammlung eines Arztes der tibetischen Medizin, die im Laufe von rund 100 Jahren über Sankt Petersburg und Polen in den 60er Jahren in die Schweiz gelangte . Das Arteriosklerose-Mittel ist darin das Rezept Nummer „28″.

Mittlerweile haben zahlreiche medizinische Studien bestätigt, daß „Padma 28″ Durchblutungsstörungen tatsächlich beheben oder seit langem bestehende und schulmedizinisch nicht mehr kurierbare Störungen zumindest soweit lindern kann, daß die Lebensqualität bedeutend zunimmt. Zum Beispiel wurde in einer Studie bei 36 Patienten mit schmerzenden Durchblutungsstörungen der Beine am Krankenhaus Frederiksberg, Dänemark, festgestellt, daß sich die Wegstrecke, die sie ohne Mühe bewältigen konnten, nach teils nur ein- bis zu viermonatiger Einnahme verdoppelt hatte. Die durchschnittlich über Sechzigjährigen waren dadurch in ihren normalen täglichen Fußwegen nicht mehr beeinträchtigt. Ob sich bei langfristiger Einnahme eine weitere Besserung einstellt, wurde nicht untersucht. Andere Studien, wie eine Doppelblindstudie an der Universität Bern, bestätigen die hohe Wirksamkeit von „Padma 28″, die jene schulmedizinischer Präparate übertrifft und zudem – anders als viele dieser Mittel – völlig nebenwirkungsfrei ist.

Doch nicht nur bei Arterienverkalkung hilft das tibetische Kräutermittel. Seine grundlegende Bedeutung besteht offenbar in der allgemein regulierenden Wirkung auf die Abwehrkräfte des Körpers, denn die Mehrzahl aller chronischen Krankheiten steht mit einer Fehlsteuerung des Immunsystems in Zusammenhang. Erstaunlicherweise kann das Pflanzenpräparat die Abwehrkräfte nicht nur anregen, sondern – wenn nötig – auch wieder „im Zaum halten“. So wird ein schwächender Dauerstreß der Abwehrkräfte vermieden. Mit Mitteln der Schulmedizin kann eine derartige gegensätzliche Wirkung nicht erzielt werden. Wie ist diese „intelligente“ Steuerung durch ein Medikament möglich? Der Immunologe Prof. Dr. Alfred Hässig, Leiter der Studiengruppe für Ernährung und Immunität Bern, erklärt dies mit bestimmten Bestandteilen der Kräutermischung, den sogenannten Heparinoiden. ähnlich wie das körpereigene Heparin hemmen sie die Blutgerinnung und regulieren den Mineralstoffwechsel an den Zeltoberflächen, durch den der gesamte Zellstoffwechsel angekurbelt oder

gebremst wird. So werden Entzündungen reguliert und die Neubildung gesunder Bindegewebssubstanz aktiviert. „Die schulmedizinische Entzündungsbehandlung beschränkt sich bisher auf den Einsatz von Mitteln zur Fiebersenkung und Schmerzlinderung sowie auf den Gebrauch von Kortisonpräparaten, welche Entzündungen wirksam unterdrücken, aber nicht heilen“, erläutert Prof. Dr. Hässig und betont weiter: „Das uralte tibetische Pflanzenpräparat Padma 28` kann als Vorreiter einer bisher wenig beachteten, aber um so wichtigeren Gruppe von Heilmitteln betrachtet werden, welche die Selbstheilung von Entzündungen begünstigen und die Streßreaktionen des Organismus zu überwinden helfen.“

Bewiesen ist auch eine andere beachtliche Wirkung des uralten Pflanzenmittels: Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen, unter anderem an den medizinischen Universitäten von Kopenhagen und Jerusalem, haben gezeigt, daß die tibetische Kräutermixtur in der Lage ist, für den Körper gefährliche „Freie Radikale“ (zum Beispiel hochreaktive Formen von Sauerstoff oder Wasserstoffsuperoxid) zu neutralisieren. Solche freien Radikale sind an der Entstehung einer Vielzahl von Krankheiten beteiligt, unter anderem von Asthma, Diabetes, verschiedenen Entzündungen der Blutgefäße, Parkinson, Multipler Sklerose und letztlich auch der weitverbreiteten Arteriosklerose.

In diesem Fall werden vor allem Blutfette, etwa das lebenswichtige Cholesterin, durch die Radikale angegriffen, woraus dann Ablagerungen in den Gefäßen entstehen. Letztlich sind solche freien Radikale ein Ausdruck biochemischer Fehlsteuerung im Körper. „Padma 28″ ist mit seinen pflanzlichen Antioxydantien nun offenbar in der Lage, diese auf vielfältige Weise wieder auszubalancieren. Laut Prof. Dr. Hässig ist dabei „die Fähigkeit von Padma 28`, Sauerstoffradikale zu binden, viel stärker als diejenige der bekannten Antioxidantien Vitamin E, C und Betacarotin. Seine antioxidative Wirkung ist besser und die entzündungshemmende Wirkung stärker als das, was die Pharmaindustrie bieten kann.“

Dr. Reinhard Saller, Prof. für Alternativmedizin an der Universität Zürich, attestiert dem tibetischen Heilmittel aufgrund experimenteller Ergebnisse ebenfalls „eine antientzündliche und antioxydative Wirkung, Einflüsse auf weiße Blutkörperchen und Zusammenballung der Blutplättchen (Thrombozyteaggregation), Senkung der Blutfette, Förderung der Fibrinolyse (Abbau von das Gefäßsystem blockierenden Eiweißen) und eine Beeinflussung der Arteriosklerosebildung“. Untersuchungen von Prof. Dr. Israel Vlodavsky im Hadassah- Universitätshospital in Jerusalem weisen zudem darauf hin, daß das tibetische Pflanzenpräparat Wirkstoffe enthält, die eine Ausbreitung von Krebs, die sogenannte Metastasenbildung, verhindern können. Sie hemmen die Fähigkeit der Tumorzellen, sich an andere Zellwände anzuheften. Im Rahmen eines internationalen Symposiums in Kopenhagen diskutierten Wissenschaftler über weitere Anwendungsmöglichkeiten dieses tibetischen Heilmittels.

Die Abwehrkräfte werden „intelligent“ reguliert

Eindeutig bewiesen ist die verblüffende Fähigkeit der Kräutermischung, das Immunsystem nicht nur anzuregen, sondern wirklich zu regulieren. Dies konnte jüngst anhand modernster Biophotonen-Messungen gezeigt werden (des Lichts, das von Zellen oder deren Bestandteilen ausgestrahlt wird). Erforscht war bereits, daß Phagozyten – die als „Fresszellen“ bekannte Sorte weißer Blutkörperchen, „Müllabfuhr“ des Immunsystems, indem sie unter anderem Bakterien bzw. deren Reste „verspeisen“ – geringe Mengen an Licht (Biophotonen, mit einer maximalen Wellenlänge zwischen 570 und 630 Milliardstel Meter = Nanometer) abstrahlen. Biophotonenforscher und Physiker Herbert Klima vom Atominstitut der österreichischen Universitäten in Wien, ein ehemaliger Mitarbeiter des bekannten deutschen Biophotonenforschers Dr. Fritz-Albert Popp, maß nun den Einfluß von „Padma 28″ auf die Lichtabstrahlung der Fresszellen. Das spektakuläre Ergebnis: Befindet sich der Phagozyt im Ruhezustand, so erhöht das Mittel seine Photonenabstrahlung, die Fresszelle wird also in Alarmbereitschaft versetzt. Ist der Abwehrvorgang jedoch bereits angelaufen, dämpft die Kräutermedizin seine Lichtabstrahlung und damit seine Aktivität. Dadurch wird ein gefährliches „überschäumen“ der Abwehrleistung – ähnlich wie es bei Allergien auftritt – und ein eventueller Angriff auf körpereigene Substanzen verhindert. Auf sehr sensible Weise scheint die tibetische Kräutermedizin also bis in das tiefste Innere der Zellen hinein und auf deren Lichtstrahlung regulierend wirken zu können.

Ein Wundermittel ist „Padma 28″ aber dennoch nicht. Nach Auffassung der traditionellen tibetischen Medizin gehört zur Gesundung nämlich noch mehr als nur die richtige Arznei. Medikamente können zwar die Harmonie der drei „Säfte“, der drei lebenserhaltenden Prinzipien „Lung“, „Tripa“ und „Bäkän“ (wörtlich: Wind, Galle, Schleim), sowie der bekannten fünf Elemente wiederherstellen. Für eine vollständige Heilung und Heilwerdung ist aber auch noch ein Ausgleich emotionaler und seelischer Disharmonien nötig, die mitunter die eigentliche tieferliegende Ursache von Krankheit sind.

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Rezepte vom Dach der Welt


Westliche Forscher bestätigen die Wirksamkeit Tibetischer Kräutermischungen

Mehr als 110 ärzte und Wissenschafter aus Europa, Asien und den USA trafen vom 7. bis 9. November 1998 in Washington zusammen( Erster internationaler Kongress über tibetische Medizin in Washington D.C.), um einen Brückenschlag zwischen der naturwissenschaftlich orientierten Medizin des Westens und der Tibetischen Medizin zu diskutieren. Die Notwendigkeit eines Dialogs im Interesse der Patienten unterstrich auch der Dalai Lama am ersten Kongresstag vor 1.600 Kongressteilnehmern: “Unser Jahrtausende altes Medizinsystem kann heute einen wichtigen Beitrag leisten. Es muß die Wirksamkeit unserer Heilpflanzen verstanden werden. Dazu brauchen wir rigorose Studienprogramme, denn unsere Kräutermischungen müssen einer kritischen Analyse standhalten,” rief das politische und geistige Oberhaupt der Tibeter zu einer Erforschung der traditionellen Heilmethoden vom Dach der Welt mit modernen naturwissenschaftlichen Instrumenten auf. – Auch Patienten aus dem Westen müßten, so der Dalai Lama, unabhängig von den spirituellen und religiösen Komponenten der tibetischen Medizin von deren Heilkräuterkunde gesundheitlich und therapeutisch profitieren können.

Auf dem “Ersten Internationalen Kongress über Tibetische Medizin” wurden dann auch eine Reihe von aktuellen Forschungsergebnissen präsentiert, die das Potential der traditionellen tibetischen Pharmakologie bestätigen. “Es gibt deutliche Hinweise”, so die Biochemikerin Marianne Suter von der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich, “die eine Wirksamkeit der tibetischen Kräutermischung Padma 28 gegen einen vorzeitigen Alterungsprozess, gegen Arteriosklerose, (Arthritis), die durch oxidativen Streß hervorgerufen werden, bestätigen. Padma 28 kann solchen Krankheiten vorbeugen.” Padma 28 ist ein bereits im Handel erhältliches Präparat mit 20 Heilkräutern, das nach einem traditionellen tibetischen Rezept zubereitet wird.
Etwa ein bis zwei Prozent des eingeatmeten Sauerstoffs, so Sutter, werde nicht zu Wasser, sondern schrittweise abgebaut zu sogenannten Freien Radikalen. Suter: “ Freie Radikale können durch Oxidationsprozesse Protein, Lipoide und die Erbinformation DNA schädigen und Zellen zerstören. Dieser Oxidationsprozess wird für das Entstehen zahlreicher Krankheiten, aber auch für einen vorzeitigen Alterungsprozess verantwortlich gemacht.” Besonders schädigend, so Suter, sei Wasserstoffperoxid zum Beispiel in der Kombination mit Eisen oder Kupfer: Padma kann Eisen und Kupfer binden, wodurch der Oxidationsprozess gestoppt werden kann.” Zusätzlich sei die Fähigkeit von Padma 28 schon in kleinen Dosen, freie Radikale zu neutralisieren, der von Vitamin C zumindest ebenbürtig.
Wirksam sei Padma 28 auch bei der Neutralisierung eines Prozesses, der zur Entstehung von Peroxinitrit führt. Dieses starke Oxidans entsteht aus dem wichtigen Botenmolekül Stickstoffoxid und einem Superoxid, das zu verschiedenen zellschädigenden Komponenten zerfällt. Suter:” Padma 28 neutralisiert zu hundert Prozent eine Schädigung von Zellstrukturen, die durch Peroxinitrit ausgelöst wurde.” Mit diesem neuen Einsichten sei die wissenschaftliche Basis für die günstigen Effekte von Padma 28 auf die Entstehung von Krankheiten durch oxidativen Streß erbracht.
Heute seien, so der Mikrobiologe Prof. Isaac Ginsburg von der Hebrew Universität in Jerusalem, etwa 110 durch Oxidationsprozesse hervorgerufene Krankheiten bekannt. Tibetische Kräutermischungen, sagte Ginsburg in Washington, seien schon deshalb besonders zukunftsträchtig, “weil das Ende einer ära der Antibiotika naht, weil es immer mehr resistente Keime gibt.” Weil Entzündungen und Oxidationsprozesse, wie sie zum Beispiel bei der Arteriosklerose eine wichtige Rolle spielen, stets durch eine Vielzahl von schädigenden Substanzen ausgelöst würden, müßten sie auch durch Vielstoffgemische wie Heilpflanzen oder deren Kombinationen bekämpft werden. Ginsburg: “Die eine omnipotente Substanz gibt es nicht.”
Daß sich Padma 28 in der Therapie von arteriosklerotischen Verengungen der Beinarterien, der sogenannten peripheren Arteriellen Verschlußkrankheit (pAVK) bewährt hat, wurde bereits durch klinische Studien belegt. Ein wichtiges Kriterium für den Krankheitsverlauf ist bei pAVK die Wegstrecke, die Patienten schmerzfrei zurücklegen können. Patienten, die Padma 28 genommen haben (zwei mal täglich 340 Milligramm), berichtete Kaj Winther von der Universität Kopenhagen in Washington, “konnten bei unseren Studien doppelt so weit schmerzfrei gehen, als Mitglieder der Kontrollgruppe, die ein Placebo bekamen.”
Winters Team hatte 36 Patienten über vier Monate beobachtet. Dabei war Winter auch aufgefallen, daß Padma 28 offenbar eine günstige Wirkung auf das Abheilen von bei pAVK-Patienten besonders häufig auftretenden Unterschenkelgeschwüren hatte. Winter: ”Dieses Phänomen werden wir jetzt in Doppelblindstudien genauer untersuchen.”
Auch ein Forscherteam aus Israel hat die Wirkung der traditionellen tibetischen Kräutermischung bei pAVK-Patienten überprüft. “Dabei hat sich gezeigt”, faßt Studienleiterin Sarah Sallon, Direktorin der naturmedizinischen Forschungseinheit am Hadassah-Universitäts-Spital in Jerusalem die Ergebnisse zusammen, “daß Patienten nach der Einnahme von Padma 28 nicht nur weiter gehen können, sondern auch eine bessere Durchblutung aufweisen.” Der Blutfluß in den durch Arteriosklerose verengten Blutgefäßen verbesserte sich um 12 Prozent, der der Placebogruppe bloß um 6 Prozent.
Vielversprechende Zwischenergebnisse einer Studie zur Wirksamkeit der Kräuter- und Mineralienmischung Padma 179 beim Reizdarm-Syndrom referierte in Washington Moshe Ligumsky, Professor für Gastroenterologie an der Hebrew University in Jerusalem. Dieses Beschwerdenbündel, von dem in den Industrienationen zehn bis 20 Prozent der Bevölkerung betroffen sind, gilt als medizinisch schwer behandelbar. Prof. Ligumsky: ”Unsere Studien zeigen, daß Padma 179 eine sichere und wirkungsvolle Behandlung des Reizdarm-Syndroms bietet. Zu Behandlungsbeginn hatten 48 Prozent der Untersuchungsteilnahme täglich starke Bauchschmerzen, nach der Behandlung nur noch 28 Prozent.”
Hinweise darauf, daß Padma auch die Häufigkeit von Atemwegsinfektionen bei Kindern günstig beeinflussen kann, liefert eine Studie der Medizinischen Fakultät der Universität Posen (Polen). “Padma 28 zeigt sich als sehr wirksam bei wiederkehrenden Infektionen der Atemwege, weil es die Immunreaktion des Körpers stärkt und damit Rückfälle verhindern kann”, erklärte Prof. Lech Hryniewiecki in Washington. Bei rund der Hälfte der mehr als 250 untersuchten Kinder, die unter häufig wiederkehrenden Atemwegsinfektionen litten, reduzierte sich nach der Einnahme von Padma 28 die Häufigkeit der Infektionen signifikant, so Hryniewiecki.
Trotz solcher Erfolge stehen jedoch der Akzeptanz tibetischer Vielstoffgemische durch die westliche Medizin mitunter Hindernisse im Weg. Während die naturwissenschaftlich orientierte Medizin in aller Regel auf standardisierte Einzelsubstanzen setzt, verwenden traditionelle tibetische Mediziner Kombinationen von Heilpflanzen mit einer Vielzahl von Wirkstoffen, deren Wirkungsweise im Detail noch nicht immer geklärt werden konnte. “Hier ist sicherlich ein Umdenken erforderlich”, sagt der Biophysiker Herbert Schwabl, Geschäftsführer der Padma AG, Zürich. “Aber schließlich setzt inzwischen auch die westliche Medizin bei der Behandlung von Helicobacter pylori oder Aids auch Kombinationstherapien von vielen unterschiedlichen Substanzen ein.” Die Antwort auch multifunktionelle Krankheiten seien nun einmal Therapien mit mehreren Komponenten. Schwabl: “Die Tibetische Medizin weiß das bereits seit Jahrtausenden. Von diesem Wissen können wir im Westen einiges profitieren.”
Hintergrund: Tibetische Medizin
Der Dalai Lama empfiehlt eine Untersuchung des traditionellen Heilwissens Tibets mit naturwissenschaftlichen Methoden.
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“Ich glaube, daß die tibetische Medizin entscheidend dazu beitragen kann, einen gesunden Geist und einen gesunden Körper zu erhalten”, sagte der Dalai Lama anläßlich der Eröffnung des ersten internationalen Kongresses über Tibetische Medizin in Washington. Dazu bedürfte es eingehender und systematischer Forschungsarbeiten, damit Gesunde und Kranke sowohl von den Leistungen der westlichen als auch der östlichen medizinischen Systeme profitieren können.
Die Tibetische Medizin geht auf das 7./8. Jahrhundert zurück, als Texte des indischen Ayuveda erstmals ins Tibetsche übersetzt wurde. Sie stand auch unter dem Einfluß der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der auf die altgriechische Tradition zurückgreifende islamische Unani-Medizin. Jahrhunderte später, im 11. Jahrhundert, verfaßte Yuthog Yonten Gonpo der Jüngere seine “Vier Bücher der Heilkunde” (Gyüshi). Darin sind 1600 verschiedene Krankheiten klassifiziert und 2293 Heilmittelzutaten dargestellt. Die hochdifferenzierte Tibetische Medizin kennt 84.000 Störungen bei 404 Krankheitstypen, die in vier Untergruppen eingeteilt werden. Krankheiten werden nach tibetischen Verständnis durch falsches Denken und Handeln (Karma), eine falsche Diät, ungünstiges Klima und einige andere Faktoren verursacht.
Im 20. Jahrhundert wurden praktisch alle buddhistischen Klöster in der Mongolei und in Sibirien von der sowjetischen Roten Armee zerstört und die dort aufbewahrten medizinischen Schriften verbrannt. 1949 annektiert die neu ausgerufene Volksrepublik China Tibet, die traditionellen Medizinschulen werden zerstört und fast alle der rund tausend tibetischen ärzte gefoltert und getötet – nur zwölf Heilkundige überleben. Die wenigen medizinischen Schriften, die diese Annexion unbeschadet überstanden haben, werden 1966 im Rahmen der chinesischen Kulturrevolution fast zur Gänze von den Roten Garden verbrannt.
Daß diese Vorkommnisse nicht das Ende der Traditionellen Tibetischen Medizin bedeuteten, ist auf die Flucht des XIV. Dalai Lama, Tenzin Gyatso, nach Indien (1959) zurückzuführen. Tenzin Gyatso gründete 1961 im indischen Dharamsala ein Lehrseminar für tibetische Medizin, aus dem später das Tibetan Medical & Astro Institut, heute MenTsee-Khan, wurde. Dort wird die Tibetische Medizin, die inzwischen Anhänger in fast allen Ländern findet, noch heute gelehrt und weiter entwickelt.
Die Begriffe und Prinzipien, auf denen diese ganzheitliche medizinische Tradition beruht, sind tief im fernöstlichen Denken verwurzelt und der westlichen Sichtweise nicht immer leicht zugänglich. Die Tibetische Medizin fußt unter anderem auf den “drei Seinsprinzipien”: rlung” mit dem Symbol Luft, “mkhris-pa” mit dem Symbol Galle, und “bad-kann” mit dem Symbol Schleim. Dem Prinzip Luft werden der Geist, das Denken und sämtliche geistigen und körperlichen Bewegungen zugeordnet. Dem Prinzip Schleim entsprechen das Fühlen und die Materie. Nach der Auffassung der Tibetischen Medizin sind diese drei Seinsprinzipien eng miteinander verknüpft. Erst ihr Gleichgewicht sichert die Funktion der sieben Grundgewebe des menschlichen Organismus – Lymphe, Blut, Zeugungsflüssigkeit, Muskeln, Fettgewebe, Knochen und Knochenmark – deren geordnetes Zusammenwirken eine Voraussetzung von Leben und Gesundheit sind.
Zum Feststellen von Krankheiten, aber auch des Konstitutionstypus von Gesunden, setzt die Traditionelle Tibetische Medizin unter anderem eine spezielle Pulsdiagnostik ein, bei der mit drei Fingern insgesamt zwölf verschiedene Pulse am Handgelenk ertastet werden. In der Therapie wird zunächst eine Veränderung der Lebensweise und Ernährung des Patienten angestrebt – was auch dem Zugang der modernen westlichen Lebensstil-Medizin entspricht. Verbessert sich dadurch der Zustand des Patienten nicht, werden spezielle Medikamente verordnet und notfalls auch chirurgische Eingriffe durchgeführt.

Quelle:

Gabriele Feyerer/Dorothea Veit
www.padma.ch

Download PDF: PADMA28

Weiter Informationen:

Hersteller: www.padma.ch

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Lung, Tripa oder Beken – welcher Energie-Typ sind Sie?
Die Tibetische Medizin basiert auf der Lehre der fünf Elementarenergien Erde, Wasser, Feuer, Luft und Raum. Aus diesen Elementen leiten sich die drei Körperprinzipien Lung, Tripa und Beken ab. Es ist das oberste Ziel der Tibetischen Medizin, die drei Körperprinzipien eines Menschen im Gleichgewicht zu halten.

Jede Person hat ein individuelles Energie-Muster, wobei die drei Prinzipien in unterschiedlicher Konzentration ausgeprägt sind. Bestimmen Sie nun selber Ihre Zugehörigkeit zu einem der sieben Energietypen entweder mit dem Kurztest (30 Fragen) oder mit der ausführlichen Version (100 Fragen).
Zum Typentest: http://www.padma.ch/tibetische-medizin/typentest/

 

 

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