(2) Ein Interview mit Dr. Kremer ist noch zu finden unter

http://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/bibliothek/gesundheit/krebs/die-toedlichen-irrtuemer-der-krebs-aids-therapeuten.html

http://www.nlnv.de/front_content.php?idart=274

http://www.gesundheitstrends.de/gesundheitstrends/heilmethoden/cellsymbiosistherapie.php

http://www.medizin-unwahrheiten.de/die_aids_luge.html

http://www.promann-hamburg.de/Kremer.htm

www.tarosan.de/Dr._med._Heinrich_Kremer_Die_Zellsymbiose.pdf

?www.cellsymbiosis-netzwerk.de/…/grundlagen-forschung-nach-kremer?

http://www.cellsymbiosis-netzwerk.de/cellsymbiosis/cellsymbiosistherapie/grundlagen-forschung-nach-kremer

Das Seminar von 2002 (das einzige Seminar, das er für interessierte Laien gehalten hat, dann nur noch für Ärzte und Therapeuten) hatte ich auf Kassetten aufgenommen. Zum Glück!

Ich hoffe, wenn auch nicht autorisiert, doch die Informationen zu Padma28 weitergeben zu dürfen – bitte jedoch darum, dies nicht zu veröffentlichen, da Herr Dr. Heinrich Kremer dazu seine Zustimmung geben müsste.

Also hier aus dem Script:

Es gibt auch eine Kombination mit Tanninen, das ist das Padma 28, das heute in der Schweiz nach den alten tibetischen Rezepturen hergestellt wird. Das sich auch als positiv erwiesen hat bei chronischer Hepatitis. Sie wissen, dass chronische Hepatits in 1% der Fälle zum Leberzellenkarzinom führen kann. 10% zur Leberzirrhose und in 1% zum Leberzellenkarzinom.

………………….. Im Vergleich zu der sehr teuren Chemotherapie, wo die Krankenkasse ohne weiteres die 60000/Jahr übernimmt, sind die Kosten (für eine Therapie mit natürlichen Heilmitteln nach Dr. Kremer) noch relativ niedrig. Und das hängt vom Einzelfall ab, was man kombinieren muss , und da ist eben mein Vorschlag, die Basistherapie zusammen mit Glutathion und eben speziellen pflanzlichen Polyphenolen (in Padma 28) , weil da ein Elektronenrecycling besteht zwischen Polyphenolen und Glutathion und wir da überraschenderweise längst Kenntnis mit der tibetischen Medizin, die seit vielen Jahrhunderten mit Polyphenolmischungen gearbeitet haben auch bei Krebs, auch erfolgreich, sich das natürlich nicht naturwissenschaftlich erklären konnten. Aber es gibt eine einfache Erklärung dafür, Tibet ist ja das höchste Hochland der Welt, also die Pflanzen haben den höchsten UV-Stress, mussten also die komplexeste antioxidative Abwehr entwickeln, und deswegen haben die tibetischen Ärzte dort Pflanzen vorgefunden, die sie …. über Jahrhunderte eingesetzt haben. Und heute wissen wir durch spezielle Untersuchungen, auch im Zusammenhang mit NO, dass tatsächlich Flavonoide, die in diesen Präparaten nach solchen alten Rezepten, speziell Padma 28, die sind heute mit modernsten Verfahren bestätigt worden die Inhaltsstoffe, solcher Flavonoide, Polyphenole, und wir können heute erklären, warum die tibetischen Ärzte damit Erfolg hatten. Es gibt bekannte Fälle, wo Heilungen von Krebspatienten gezeigt wurden. Wir können das heute aus dieser Sicht begründen, weil die Säugetierorganismen können keine Polyphenole synthetisieren (das sind Ringmoleküle ) und der Mensch erst recht nicht, deswegen sind wir auf diese Stoffe angewiesen wie auf Vitamine. Wir haben keine Vitaminsynthese. Deswegen haben die Pflanzen und die Algen die Polyphenole und da hat sich gezeigt, das hat Ohlenschläger u. a. erforscht, dass da ein Elektronenaustausch stattfindet zwischen Polyphenolen und Glutathion, und das hat eine entscheidende Bedeutung …………… Störung in der Auffnahme

Wo kommen die Inhaltsstoffe für Padma 28 her?

Teilweise aus Nepal, teilweise aus China, es sind ja 28 Bestandteile, teilweise aus Südamerika, Afrika. Aber es kommt bei den Pflanzen darauf an , auf den Photonengehalt. Das ist das Entscheidende. ( Dr. Kremer erwähnte noch : Der Photonengehalt ist bei den Pflanzen die in hohen Gebirgsregionen und unter guten Umweltbedingungen wachsen höher.)

Jedenfalls kann man davon ausgehen dass die Pflanzen doppelt voroxidativen Stress haben, einmal durch die Photosynthese wo ja auch Radikalenbildung stattfindet und darauf ATP-Produktion in der Membran der Chloroplasten und die Pflanzen haben auch alle Mitochondrien, d.h. sie binden auch oxidative Energie gleichzeitig und dadurch werden die Pflanzen gezwungen neben dem Grunddurchgang an antioxidativen Mechanismen, die wir durchgehend kennen , von den Bakterien über die kernaktiven Einzeller, über die Wirbellosen , die Wirbeltiere , die Säugetiere bis zum Menschen. Kennen wir einen Kernbestand an antioxidativen Reaktionen und Molekülen , dazu gehört auch das Glutathionsystem. Wir kennen das schon bei den Bakterien und bei sämtlichen Pflanzen, Algen, Tieren, Menschen, auch bei den Pilzen. Das spricht dafür, dass wir es mit einem uralten System zu tun haben, und darüber hinaus mussten die Pflanzen noch spezielle Mechanismen entwickeln. Und da ist interessant, wenn eine Pflanze an einer Stelle infiziert wird, das konnte man auch experimentell zeigen , dann reagieren die Pflanzen an dieser Stelle überschießend den programmierten Zelltod, gleichzeitig aber wird die gesamte Pflanze resistent. Wenn man dann an anderer Stelle infiziert hat, war die Pflanze nicht anfällig, hat nicht mit programmiertem Zelltod reagiert, sondern hatte Abwehrmechanismen aufgebaut. Und dabei hat man nachweisen können, dass diese Gegenreaktion auf der kombinierten Reaktion beruht von Stickoxid und Sauerstoffradikalen. Mit Sauerstoffradikalen alleine konnte man den programmierten Zelltod nicht auslösen, aber wenn man kombinierte mit NO-Gas zeigte sich eine sehr nachhaltige Reaktion des programmierten Zelltodes. Nun ist die Frage, woher weiß die Gesamtpflanze, dass sie ihre antioxidativen Mechanismen einschalten muss, um bei demselben Störreiz, sei es ein Toxin, man hat es mit Schwermetallen gemacht, man hat es mit Viren gemacht, immer die gleiche Reaktion. So ist auch unser Immunsystem. Es kommt nicht auf die Art des Stresses an, die Immunzellen arbeiten immer nach dem gleichen evolutionsbiologisch konservierten Programm. Deswegen ist die Fixierung Immunsystem falsch. Jeder Stressor , der die Redoxpotentialen dieser Immunzellen als Redoxzellensorte ändert, löst die gleiche evolutionsbiologisch programmierte Antwort aus. Und so war es bei den Pflanzen und dann hat man nachgewiesen , dass die Pflanzen welche eben auf den nächsten selben Stressor, resistent, ohne programmierten Zelltod antworten, weil sie auf dem schnellsten Wege, auf dem Gaswege informiert wurden. Und das war das NO-Gas. Und wenn man die Synthese dieses NO-Gas unterdrückt dann hat die Pflanze nicht den Sachverhalt. Und so muss man annehmen, dass auch im menschlichen Organismus das NO-Gas , und da hat man erkannt, dass NO an Thiole gebunden wird, also an diese schwefelhaltigen Moleküle Glutathion oder Cystein , also als NitroseThiol , kann es weitere Strecken zurücklegen, denn wenn es alleine , es ist ein sehr flüchtiges paramagnetisches Radikal, dann kommt es nicht weit, weil es mit allen möglichen Schwefelwasserstoffgruppen und Metallen reagiert, aber gebunden an Thiole kann es gespeichert werden, sowohl gespeichert werden im Lysosom, das sind andere Organellen in den Zellen und dann z.B. für die Blutdruckregulation nach Bedarf freigesetzt werden, aber es kann dann auch über weitere Strecken transportiert werden als NitroseThiol . Und diese Parallelität , bei den Pflanzen , da nennt man es binäre Komplementarität, also zwischen NO-Gas und Sauerstoffradikalen, das ist ein uraltes Prinzip, das sich schon vorher auch bei den Pflanzen und Tieren sich entwickelt hat. Und darauf beruht die Hoffnung, wenn man diese Prinzipien genau kennt und sie mit natürlichen Mitteln stimulieren kann, so wie es der Organismus auch selber macht, bei bestimmten Belastungssituationen braucht der Körper Unterstützung entsprechend, dass der Körper nachhaltiger Glutathion produzieren kann, und deswegen das Angebot durch Ausgleichstherapie, dass wir dann tatsächlich die Wege benutzen, die seit Urzeiten , vor der Entwicklung der Mehrzeller. Die Natur behält erfahrungsgemäß nur das bei , was sich wirklich von Anfang an bewährt hat, was Basis ist der höher differenzierten Komplexität der höheren Organismen. Und wenn sie sich umgekehrt vorstellen, dass die Krebszelle beruht einer Rückbildung auf uralte Antistressmechanismen, kann das eigentlich ja nur richtig sein, wieder um auszugleichen über uralte Antistressmechanismen und zu diese Ausgleichsmöglichkeiten gehört eben speziell das Glutathionsystem. Natürlicher geht es nicht, als das anzubieten, was der Körper dringend braucht , wo wir annehmen müssen , dass es aus diesen verschiedenen Gründen dass es da zur Erschöpfung gekommen ist. Deswegen ist das Fallbeispiel des Kindes so bedeutsam, das entgegen allen Theorien überleben konnte. Aus diesen plausiblen Gründen das Glutathion zum Kernbestand der uralten Antistressmechanismen gehört .